Die Zeit in diesem Park neigt sich dem Ende und man nimmt nach zwei Tagen am berühmten Tor zum Süden, Abschied von dieser einmaligen Gegend. Die Unberührtheit der Natur dieses wunderschönen Gebirgsnationalparks wird jedem Reisenden sicherlich lange in guter Erinnerung bleiben.

 

Von hier aus geht es zum letzten Abschnitt dieser Reise. Zur Westküste Madagaskars.

Das wunderschöne „Hotel le Paradisier“ befindet sich rund eine Stunde von Tuléar, der zweitgrößten Hafenstadt Madagaskars entfernt, direkt am indischen Ozean. Der Besucher übernachtet hier in komfortablen, zweigeschossigen Häusern, welche sich großzügig entlang des paradiesischen Strandes verteilen. Mit Balkon und Terrasse ausgestattet kann man von dort direkt auf den indischen Ozean schauen. Genauer gesagt ist es die Straße von Mocambique. Sie trennt Madagaskar vom afrikanischen Festland und ist an der engsten Stelle knapp 400 Kilometer breit.

{{g_ads}}

Bevor man nach 16 erlebnisreichen Tagen die Perle des indischen Ozeans verlässt, sollte man noch den letzten Tag nutzen, um die für dieses Land berühmten Affenbrotbäume, die sogenannten Baobabs, aus der Nähe zu besichtigen.

Von diesen majestätisch aussehenden Baumriesen mit ihren plumpen, flaschenförmigen Stämmen und den vergleichsweise kleinen Kronen, kennt man heute acht Arten, von denen eine in Ostafrika vorkommt. Die anderen sieben hingegen, existieren nur hier in Madagaskar, einem einzigartigen Mikrokontinent voll ungewöhnlicher Tier- und Pflanzenarten.

Diese Reise wurde organisiert vom Reisebüro Colibri, dem Spezialisten für Madagaskar Reisen.