Die nächste Etappe der Reise führt weiter in Richtung Süden zum Cape Aghulas, dem südlichsten Ende des afrikanischen Kontinents.

In Arniston, einen kleinen Fischerdorf unweit vom Cape Agulhas befindet sich die sagenumwobene Wagenhaushöhle.

Eine große Grotte in den Klippen, die durch ihre Größe in der Lage ist, mehrere Ochsenwagen aufzunehmen und die man nur bei Ebbe durch eine kleine runde Öffnung erreicht.

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Hier am Cape Agulhas und nicht am Kap der guten Hoffnung, treffen beide Weltmeere aufeinander.

Der Indische und der Atlantische Ozean.

Der 1848 erbaute Leuchtturm ist dem von Pharos, außerhalb von Alexandria, im alten Ägypten nachempfunden, der zu den sieben Weltwundern gehörte.

Mit einst einer Leuchtkraft von 4500 Kerzen und der heutigen Intensität von knapp 12 Mio. ,schien er im Laufe der letzten

150 Jahre immer heller und wies somit den Schiffen den richtigen Weg um das berüchtigte windumtoste Nadelkap.

Entlang der mächtigen 1600m hohen Bergkette, der Langeberg und Outeniqua Mountains, geht es weiter in Richtung Osten, über Mosselbay auf der Garden Route bis nach Kuysha.

Zahlreiche Nationalparks befinden sich auf dieser wunderschönen Strecke. So auch die Botlierskop Farm.

Auf einer mehrstündigen Safari bekommt man die Gelegenheit die großen Tiere Afrikas aus nächster Nähe zu beobachten.

Nashörner, Löwen Giraffen, Wasserböcke, Antilopen und das seltene Schwarze Impala kann man hier finden.

In Plettenberg Bay, geht es noch ein letztes Mal aufs offene Meer, um die sanften Riesen der Ozeane zu bewundern.