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Asien Reiseberichte
Nach einem Anflug von extrem schlechter Laune entschieden wir, uns von all dem nicht berühren zu lassen, enterten ein Tricycle (Moped mit einer Art Beiwagen, auf dem noch fünf Leute Platz haben) und fuhren an den Nachbarstrand, den Diniwid Beach. Da wars dann auch leer, wir fanden ein schönes riesengroßes Zimmer mit zwei Betten, Sofa, Sitzecke, Hängematte direkt am traumhaften Beach für 12 Euro zu zweit und dann noch ein Bierchen am Strand und lecker Essen und schon war die Welt wieder in Ordnung.
Tja, so ist das mit Traumstränden.
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Boracay ist jetzt das Mekka der philippinischen und japanischen Upperclass-Teenies, die sich hier alle Hennatattoos machen lassen und sich endlose Sms mit ihren Handys schicken.............. An unserem Nachbarbeach haben wir es aber eine gute Woche ausgehalten und richtig abgegammelt. Schaffe es sogar, täglich vor dem Frühstück 1000 m zu schwimmen!! Damit hat es sich dann aber auch überwiegend mit der Aktivität. Ansonsten ist schweres Faulsein angesagt mit lesen, baden, schnorcheln, Strandspaziergängen, Shrimps essen, mal ne kleine Tour mit dem Boot. Allabendlich ist Naturkino: Die Sonne tupft ins Wasser und der Himmel verfärbt sich in immer neuen Rottönen. Mit einem Cocktail in der Hand bewundern wir das Spektakel. Sobald die Sonne untergegangen ist, ziehen Scharen von Fledermäusen über uns hinweg auf die Jagd.