Nach acht Tagen teils heftigem Regen, Wind und welligem Meer fuhren wir etwas frustriert zurück nach Cebu-City – anfangs auch im Regen. Je näher wir aber zur Stadt kamen bzw. auf die östliche Inselseite, desto besser wurde das Wetter. Die Strasse trocknete ab, einzelne Sonnenstrahlen drückten durch die Wolken. Nach 2 ½ Std Fahrt kamen wir im Hotel Marriott Cebu an. Es war wie eine Rückkehr in die Zivilisation.
Wir genossen nicht nur das Pool, auch ein gutes Barbeque in einer lauen Nacht, den Bummel im nahen Einkaufscenter und ein Feuerwerk, das den „Sinulog“ – das jährliche Fest zu Ehren des Jesuskindes Santo Niño – einläutete.
 

 


Der Samstag war noch die letzte Möglichkeit für eine Sightseeingtour durch Cebu City – am Sonntag begannen die Umzüge. Dieser Sinulog ist ein typisch cebuanisches Festival und dauert eine volle Woche. Nicht nur sind dann die über 400`000 Cebuanos unterwegs, von überall her kommen noch eine Vielzahl von Teilnehmern und Zuschauern. Selbst ein Corso der „Harley“- Fahrer fehlte nicht. Unsere Stadtbesichtigung begann im Taoisten Tempel, seit 1964 ein Highlight von Cebu.