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Europa Reiseberichte
Der Autor Maurice O´Sullivan, der auf der Insel aufwuchs, schildert seine Beobachtungen auf der Insel in dem Buch “Twenty year A-Growing“:
“The moon was moving slowly among the stars above
and throwing a silver glitter on the sea
through the bay of dingle to the east,
bright points of light in the dew which lay heavy on the grass,
a dead calm on the sea and not a breath from the sky,
grass and fern up to our knees and a rush like a whirlwid sweeping through the
fern from rabbits running through it with the dogs after them;
and odd cry from the heron with the beauty of the night;
fern from rabbits running through it with the dogs after them;
and odd cry from the heron with the beauty of the night;
the petrel with her own song; coch-coch-coch!
from the black-backed gull across the island to the north;
from the black-backed gull across the island to the north;
meggy-geg-geg! from the goats among the rocks;
baa-baa! from the sheep in the distance;
and the seal not forgetting his own olagon in the gullis far below.“
baa-baa! from the sheep in the distance;
and the seal not forgetting his own olagon in the gullis far below.“
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Maurice liebte es, die Natur um sich herum zu entdecken. Und er schrieb seine Abenteuer und Erlebnisse auf, wie Tomas O´Crohan und Peig Sayers auch. Sie waren sich bewusst, das ihr Leben in der Natur etwas Besonders war. Story-telling gehörte zum Freizeitprogramm der Inselbewohner. Das machte
die Insel weltberühmt. Peig Sayers Buch “Peig“ ist heute Schullektüre – ein Muss für irische Schüler.
Heute besuchen irische Schulklassen und Touristen aus aller Welt die Insel, um einen Eindruck von dem ursprünglichen naturnahen Leben der Inselbewohner zu erhaschen, und immer mehr Touristen kommen, um den Tierreichtum um die Inseln herum zu entdecken.
Ihre Berühmtheit merkt man den Blaskets kaum an. Wenn man die Bergkuppe der Great Blasket erklettert und vorbei geht an den Schafen, die das Grass auf der Insel kurz halten, und an den Häusern und Ruinen hin zur Westflanke der Insel, ist es, als ob man eine andere Welt betritt Alle Geräusche scheinen von der Insel geschluckt zu werden. Eine wunderbare, geheimnisvolle Stille breitet sich aus. Der Alltag fällt ab. Das Grass und das Moos geben unter den Schritten nach, der Boden ist weich und torfig. Und dann der Blick weit über das Meer bis zum Horizont.
Heute besuchen irische Schulklassen und Touristen aus aller Welt die Insel, um einen Eindruck von dem ursprünglichen naturnahen Leben der Inselbewohner zu erhaschen, und immer mehr Touristen kommen, um den Tierreichtum um die Inseln herum zu entdecken.
Ihre Berühmtheit merkt man den Blaskets kaum an. Wenn man die Bergkuppe der Great Blasket erklettert und vorbei geht an den Schafen, die das Grass auf der Insel kurz halten, und an den Häusern und Ruinen hin zur Westflanke der Insel, ist es, als ob man eine andere Welt betritt Alle Geräusche scheinen von der Insel geschluckt zu werden. Eine wunderbare, geheimnisvolle Stille breitet sich aus. Der Alltag fällt ab. Das Grass und das Moos geben unter den Schritten nach, der Boden ist weich und torfig. Und dann der Blick weit über das Meer bis zum Horizont.