Die Ausrüstung lag wie immer bereit zum einladen. Also noch ein Besuch im Supermarkt und dann gings am nächsten Tag früh Morgens los über Österreich, Slowenien bis Kroatien an die Küste wo die erste Übernachtung an einem wunderschönen Campingplatz direkt am Meer unter Olivenbäumen einen schönen Ausklang fand.

Am nächsten Morgen gings dann gleich weiter mit der Besichtigung einer alten Burg die auf dem Weg lag, die sich bei näherem Betracht als Museum mit Restaurant herausstellte.

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Ein Stück fahre ich die Kroatische Adria entlang die atemberaubende Ausblicke garantiert.

Um Strecke zu machen an diesem Tag geht’s dann weiter auf die Autobahn Richtung Split und dann weiter über die Landstrasse an der Küste entlang bis zur Bosnischen Grenze. Ein kurzes Stück durch Bosnien und dann gleich wieder rein nach Kroatien bis Dubrovnik, Weltkulturerbe der Unesco. Oberhalb der Stadt bietet sich ein grandioser Ausblick auf die Altstadt der einzigartig ist.

Es geht noch weiter südlich bis Gruda bevor ich die Küste verlies und Richtung Montenegro fuhr. Kaum weg von der Küste gings auch schon hoch in die Berge bis zur Grenze in den Bergen. Etwas erstaunt schauten Sie schon die Grenzer als der Toyo um die Serpentine röhrte.

Freundliche Zöllner kamen aufs Auto zu, die fragten was ich denn da alles mitschleppte. Nach einer kurzen Erklärung was man denn vorhat, verlangten sie dann die Umwelttaxe von 10 Euro, da Montenegro als einziger Ökologischer Staat Staat der Welt gilt, das sogar in der Verfassung festgeschrieben ist. Noch ein kurzer Blick in das Heck vom Toyo und ich durfte passieren. Normalerweise ist das Einführen von Lebensmittel verboten, aber heute wurde darüber Hinweg gesehen.