Da man in Montenegro viel Zeit hat und es keine Rolle spielt ob die Aktivitäten Tags oder Nachts stattfanden, fuhren wir also los zu einem fast ausgetrockneten Stausee. Der AR wie sie Ihn nennen war dann schnell im Sand versenkt (vom TÜV Beamten) und wir schleppten ihn dann mit Vaskos Fiat wieder heraus. Fiat übrigens mit 2,5 Liter Land Rover TDI Maschine, natürlich selbst verbaut. An Einfällen mangelte es den Jungs ja nicht.

Es ging also wieder zurück zu Brot und Wein und so klang der Abend langsam aus.

Am nächsten Tag verabschiedete ich mich dann in Richtung Hauptstadt Kotor am Fuß des Lovćen und die zum Weltkulturerbe der Unesco gehört, die man sich einfach anschauen muss.

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Eine steile mit Serpentinen gespickte Strasse führt hinunter in die Fjordähnliche Bucht. Eine Aussicht wie aus dem Bilderbuch als sich der Nebel aus den Höhenlagen verzogen hat.

Eine rundum gelungene Woche mit vielen Erlebnissen, Almen und Wälder, steile Gipfel, hoch aufragenden Felswänden, vielfältige Flora und Fauna sowie atemberaubende Bergflüsse von bezaubernder Schönheit, sowie Offroad vom feinsten, aber eben auch gut geeignet für SUV’s bietet das seit Jahren im Dornröschenschlaf liegende "Land der wilden Schönheit" seinen Besuchern. Ein rundum lohnendes Reiseziel das zur Erkundung mit dem Geländewagen geradezu einlädt. Wir kommen wieder und fahren nach einer Übernachtung an einem Seitenfjord mit wunderschönem Blick auf die gegenüberliegende Seite des Fjords direkt am Wasser weiter nach,