Wir bezogen einen der  Schlafräume am äußersten Ende des Flurs und freuten uns, es so gut mit dem Quartier getroffen zu haben.

 

Und dann ging es los!

Eigenartige Geräusche erklangen im Haus, draußen bellte ein Hund in schaurigen Tönen.

„ Da ist doch jemand“, flüsterte Renate heiser und fuhr zusammen, als mit lautem Krachen die Fensterläden im Nebenzimmer zufielen.

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„Blödsinn“, war meine dürre Antwort. „Wahrscheinlich zieht es irgendwo. Mach das Licht aus und schlaf endlich“.   Ich wollte nicht zugeben, dass mich das Ganze auch schon beunruhigte.  Weshalb schlug der Hund an?

Noch während ich überlegte, ob dies  gut oder schlecht war, knarrten über uns  Dielen . Hässlich und überlaut; dazwischen schlürfende Schritte.