19. Tag – In Queenstown

Der heutige Tag war programmfrei. So liefen wir auf eigene Faust nach dem Frühstück 1,5 Stunden am See entlang in die Innenstadt von Queenstown. Mit der Skyline Gondola fuhren wir auf den Bob’s Peak und genossen die Aussicht auf Queenstown und den Lake Wakatipu.
Obwohl ich kein Freund von Fastfood bin, möchte ich den Imbiss Ferburger unbedingt empfehlen. Auch wenn er ständig rappelvoll ist lohnt sich das Warten. Die Riesenburger werden auf Bestellung frisch zubereitet und schmecken einfach phantastisch.
Zurück ging es ebenfalls wieder 1,5 Stunden zu Fuß, wir mußten ja unseren Burger “ablaufen”.
 
20. Tag – Von Queenstown nach Christchurch

Unseren “Ritt” nach Christchurch unterbrachen wir am türkisblauen Lake Pukaki für eine nicht im Programm stehende Wanderung auf den Mt. John. Astronomen wird hier das Herz höher schlagen. Auf dem Gipfel befindet sich ein Observatorium in dem Wissenschaftler aus aller Welt mit ihren Teleskopen das Universum erforschen.
Lake Pukaki
In Christchurch angekommen, unternahmen wir noch eine kurze Stadtrundfahrt bevor wir im Pavilions Hotel unser letztes Quartier bezogen.
 
21. Tag – Christchurch und Abflug

Der letzte Tag stand zur freien Verfügung. Unser absolut genialer Reiseleiter meinte jedoch, wir würden noch lange genug im Flugzeug sitzen und sollten die Zeit zum Wandern nützen. Obwohl seine Arbeit eigentlich erledigt war fuhr er mit uns in die Port Hills für ein kleines Auf und Ab zwischen ein paar Schafen. Damit sich diese motivgerecht vor unseren Kameras positionierten übernahm er dann auch den Job als Schäferhund.
Motivgerecht positionierte Schafe bei Port Hills
Anschließend ging es zum letzten Spaziergang an der Küste bei Taylors Mistake.
Letzter Spaziergang bei Taylors Mistake
Schnell noch Duschen und ab ging es zum Flughafen. Auf keiner meiner Reisen hatte ich jemals einen so effektiv genutzten Abreisetag. Auch wenn Du das niemals lesen wirst lieber Klaus Gilles: Vielen Dank für Dein Engagement, das diese Reise zu einem wirklich schönen Erlebnis werden ließ!
 
Petra Wagner