Dann grosses Abschiednehmen ringsum, Cilfredo noch mal drücken und viel winken, dann trennen sich unsere Wege in alle Richtungen. Der Airbus landet pünktlich in Frankfurt, die Bahn bringt mich nicht ganz so pünktlich, aber doch nach Hause, und nun habe ich wieder all das, was ich vermisst habe. Aber dafür werde ich nicht mehr von Papageien und Brüllaffen geweckt, unsere Bäume verlieren ihr Laub, und das unbeschreibliche Grün des Regenwaldes schaue ich mir nun auf den Fotos an.
 
Gewiss ist: eines Tages werde ich ein Faultier sehen. Aber das ist dann wieder eine neue Geschichte.
 
Maria Gratz