Mit soliden Arbeitshandschuhen hält man dabei links und rechts vom Laufrad die Haltestange. Die Tiefblicke auf den Regenwald, den See und den Vulkan sind ein Traum. Wenn dazu noch die Sonne scheinen würde. Die Strecke ist insgesamt 2,8 km lang und das längste Teilstück misst 750 m, wobei man 200 m über Grund über eine bewaldete Schlucht saust. Unvergesslich vorallem, da man mir von der Gipfelplattform aus noch zwei junge, jeweils total verschieden gefärbte Lanzenottern zeigte. Kaum sind wir an der Talstation, beginnt es auch schon wieder zu regnen. Also fahren wir wieder zur Ceiba, um dort noch ein Voucher einzulösen. Nach Einbruch der Nacht kommen erstaunliche Insekten ans Licht.

Foto: Richie Brummer Motiv: mit Epiphyten behängter Baum am Arenal