Sonntag, 07.10.2007
 
Die Klamotten bei der Schneiderin sind noch nicht ganz fertig. Eine tolle Gelegenheit sich die Zeit mit Massagen zu vertreiben. Israel Hands versucht mal die Vier-Hände-Massage. Da kann sich jetzt jeder selbst überlegen, wie das wohl geht.
 
Für drei Anzüge und drei Blusen bezahlen wir fünfeinhalb Millionen Dong. Das sind etwa 350 Euro.
Nachmittags schauen wir ein drittes Mal im Warmwasser-Bad vorbei. Mit dem Moped vor der Tür ist das alles kein Problem.
Abendessen gehen wir diesmal in ein staatliches Restaurant am Strand. Das extrem junge Personal ist sehr bemüht und professionell.
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Wir essen wiedermal Seafood – einen 2,5kg Lobster, Austern, Haifischsuppe – dazu gibt es viel Saft und Bier. Es ist mit 10 Euro pro Person das mit Abstand teuerste Essen in Vietnam. Der Lobster wird auf einem Grill an der Straße zubereitet. Sieht sehr gut aus. Nebenan gibt es noch einen Laden der „Antikes“ verkauft. Dazu gehören zum Beispiel amerikanische Erkennungsmarken, chinesische Münzen und ein verrostetes japanisches Samurai-Schwert – wie es die Offiziere im 2. Weltkrieg trugen.