angekommen in bohorok  fuhren wir durch ein dorf das an einem fluss lag dem bohorok river.  der fluss lah in einem steinigen bett .es sah durch das ganze geröll aus wie eine steinwüste. unser guide erzählte uns das 2 jahre vorher oben in den bergen ein naturdamm brach und etliche häuser und menschen unter einer geröllmasse begrub. es gab sehr viele tote. und erst so ganz langsam kehrte wieder normalität ein.

wir hielten dann vor einer hängebrücke ,verliesen uinseren van ,holten unser gepäck raus und über die hängebrücke rüber mit rucksack und koffer zu unserem quartier. es war eine ganz schön wackelige angelegenheit ,vor allem ,dassich meinen koffer auch selber tragen durfteschon von weitem sahen wir tolle kleine unterkünfte in den hang hineingebaut .

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und als wir die räume unseres zimmers betaten waren wir doch rechtpositiv angetan.

der raum war gefliest ,das bett auf einem sockel hochgestellt,wegen der vielen kleinen krabbel-,oder kriechtierchen und sehr sauber. die dusche war mit einer mauer umgeben aber im freien .eine bananenstaude und anderes grünes und buntes dschungelgewächs schauten oben drüber. die anlage gehörte einer schweizer gruppe welche auch das rehabilitations center für orang utans gründete.

geleitet wurde die anlage mit überdachtem restaurant von einer einheimischen ,die mit ihrer kompetenz und freundlichkeit dazu beitrug das wir zwei unvergessliche tage erleben durften.

als wir vor dem abendessen nochmals in unsere unterkunft kamen um uns frisch zu machen ,bemerkten wir ,das etwas von unserem mitgebrachten obst fehlte.meine frau dachte schon es wäre eine ratte .

aber als ich unter die dusche ging sah ich eine art opossum das sich mit unserem obst aus dem staub machte.

das abendessen war sehr gut und nach ein paar bier ,guter unterhaltung mit anderen mitreisenden und der chefin ,zogen wir uns nach der nötigen bettschwere in unsere unterkunft zurück.am nächsten morgen ging es nach einem guten frühstück los.