Das reichhaltige Frühstück – das Buffet ließ keine Wünsche offen – genossen wir auf der überdachten Terrasse. Aufmerksames Personal sorgte immer für einen aufgeräumten, sauberen Tisch, was bei diesen „Zaungästen“ auch nötig war. Die holten sich auch schon mal etwas von fremden Tellern – bedankten sich dann aber mit voller Farbenpracht.
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Nun wollten wir mit dem Monorail rund um die Insel fahren, um uns erst einmal einen Überblick zu verschaffen. So planten wir aufgrund von Internet-Infos. Dieser Zug existiert aber heute nicht mehr. Wie übrigens noch einige andere Attraktionen , über die man in Berichten liest. Auf Sentosa wird zurzeit viel um und neu gebaut. An den Hotel-Rezeptionen liegen jedoch die neuesten Informationen und Prospekte auf.
An Stelle des Monorail fahren heute in kurzen Zeitabständen Strassenbähnchen und Busse zu allen Sehenswürdigkeiten, sogar eine Bahn hinüber an die Peripherie von Singapur. Für alle Touristen kostenlos! So fuhren wir los, stiegen da und dort aus um zu Erkunden was wir in den nächsten fünf Tagen besichtigen wollten. Je länger wir aber unterwegs waren umso größer und dichter wurde der Besucherstrom. Gegen 14.00 Uhr brachen wir unsere Rekognoszierung ab. Für uns hieß das, in den kommenden Tagen die Besichtigungen auf den Morgen und frühen Nachmittag verlegen. An sich kein Problem, da einige der Sehenswürdigkeiten in unmittelbarer Nähe zu unserem Hotel waren.