Auf der Rückfahrt führte der Weg vorbei an Reisfeldern, in eine Schmetterlingsfarm, durch einen Mahagoni-Wald und zu einer Hängebrücke aus Bambus. Ein kurzer, heftiger Regenschauer erwischte uns während der Lunchpause. Doch bis wir in Loboc waren, klärte sich der Himmel wieder auf.
Neben der „Stupid-Bridge“ – eine Brücke die nie fertig gestellt wurde, steht die im 17. Jahrhundert erbaute Kirche mit einem angegliederten Museum. Die Kirche mit einer bemerkenswerten Decke und einem schönen Altar ist sehenswert, doch das Museum lässt in unseren Vorstellungen zu wünschen übrig. Die Exponate sind etwas dürftig.
In einem kleinen Tiergehege gibt es auch eine Pyton-Schlange zu besichtigen. Diese wurde vor etwa 5 Jahren auf Bohol gefunden und dient seitdem als Touristen-Attraktion.
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Der zweite Ausflug führte uns wieder nach Loboc – doch dieses Mal mit dem Schwerpunkt einer Flussfahrt. Da bis zu derer Abfahrt genügend Zeit war, besichtigten wir ein paar Orte, die sonst nicht unbedingt in einem Ausflugsprogramm stehen. Z.B. einen Fischmarkt, eine Bienen-/Imkerfarm, ein Handwerkszentrum, ein exklusives Resort und die Hinagdanan Tropfsteinhöhle.
Selbstverständlich besuchten wir auch die süssen kleinen Tarsiere, auch Koboldmakis genannt. Leider waren diese nicht in Freiheit, obschon es auf der Insel Bohol noch welche gibt. Die kaum handgrossen Tierchen sind aber so scheu bzw. so klein, dass man sie kaum finden kann.