Das macht richtig Spaß! Man sollte nämlich nie ohne sein Handtuch aus dem Auto steigen. Ob raunende Wasserfälle oder heiße Quellen. Alle spritzen mit dem nassen Element um sich! Und wenn mal die Sonne so stark scheint wie bei uns in den zwei Wochen! Dann kann man es auch als Sonnenschutz benutzen. In machen Gebieten konnte man echt glauben, gleich hopst eine Elfe oder ein Gnom aus dem Busch und tanzt mit einem Ringelreihen! Anderseit fand man sich auch schnell umringt von übelriechenden Schwefelquellen. Es raucht aus allen Erdlöchern. Drum herum hat sich schon der gelbe Schwefel abgesetzt. Es riecht nach faulen Eiern. Ein Glück hab ich immer einen wohlriechenden Teebeutel mit Fruchtgeschmack bei mir. Dieser hat mir sehr geholfen den Gestank zu überleben. Die Natur, der Nutzen aus der Naturenergie ist sehr interessant auf Island. Dort liegt zumindest im Winter kein Schnee auf der Straße.

 

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Dort werden nämlich die Gehsteige beheizt mit Wärme aus der Erde. Denn überall wo Reyk im Städtenamen erscheint, wir die Erdwärme auch genutzt. Reyk heißt soviel wie Rauch, Hitze. Selbst ein Sonnenuntergang ist auf Island ein Erlebnis. Kaum ist um 12 Uhr die Sonne im Meer versunken, glaub man seinen Augen nicht kaum. Es ist genau so hell wie vor 5 Minuten. Es wird im Sommer einfach nicht dunkel! Das erstaunliche daran ist, uns hat es nichts ausgemacht. Wir waren fit wie ein Turnschuh! Das lag vielleicht auch daran, dass wir nach unseren Wanderungen immer in den heißen Pool im Garten gesesen sind! Den gab es in vielen Hotels. Das war eine tolle Sache. Wir hatten immer sehr viel Spaß! Ein wundervolles Naturerlebnis. Die ganze Insel! So einen schönen Urlaub habe ich selten erlebt. Von dem einheimischen Essen über das Wetter bis zum Thermalbad war alles traumhaft! Lediglich der Sonnenbrand, mit dem hatten wir nicht gerechnet!