Auf dem kinderfreunlichen Campingplatz, fühlt man sich wie in einem Hippiedorf. Alle sind herzlich und alles läd zur Erholung ein. Die Hängematten oben im Cafe,die Wiese am Fluß, der zum nah gelegenen Strand führt und auch auf dem Campingplatz selbst, der unter anderem auch Massagen anbietet. Er befindet sich an einem schönen Sandstrand und der “Cala Liberotto”Man kann mit eigenem Zelt anreisen,so wie wir es taten, oder mietet sich Wohnwägen, Bungalows, oder voll eingerichtete Zelte in verschiedenen Mottos. Z.B. gibt es europäische Zelte für ca.45,00 Euro,oder orientalische Zelte für mehr Geld.

Der Campingplatz wird von Roberto und seiner Frau Beate geführt. Sie kommt aus der Schweiz und spricht auch deutsch.Gerne holen die Beiden ihre Gäste auch mit dem Auto ab.

Kontakt: 

Tel: +39 0784 91044

Handy Roberto: +39 339 1330188

Handy Beate: +39 339 1769564

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Wer die Ruhe liebt und einen kleinen Campingplatz bevorzugt, ist hier genau richtig.Einmal in der Woche gibt es einen italienischen Abend, an dem Roberto, seine Steinofenpizza macht. Auch Konzerte sind hier nicht selten. Wir sahen zum Beispiel die Band “Jamihla”.

In den 5 Tagen hier, haben wir alte Gesichter wiedergetroffen und auch neue Freunde gefunden. Das ist hier nicht schwierig,weil alle eine große Familie sind.

Dierekt neben dem Campingplatz gibt es ein neu eröffnetes B&B.Es wird von G.Manconi geführt. Ein super netter, auch etwas englischsprechender Mann.Er selbst wohnt auch hier.Er hilft euch gerne und kennt supergute Tips.Mit ihm haben wir so manches Abenteuer erlebt...Zum Beispiel hat er uns mit seinem alten Militärjeep in einen Nationalpark gefahren.( Ist nur was für Leute,die turbulente Fahrten mögen ;-) Wir bretterten durch Wasserlöcher und fuhren auf Straßen,die keine waren. Auch hat er uns die schönsten Gegenden rund um Orosei gezeigt. Die schönsten Stellen des “Golfo di Orosei”,mit seinen langen Sandstränden und “many many birds”. (Sein Englisch ist einfach,aber leicht verständlich :-) )

Er ist sehr herzlich und äußerst gastfreundlich.“please please,its for eat! " So,oder ähnlich wird er euch in seinem Garten,der oberhalb der “Cala Liberotto” liegt, verköstigen.

Da er sehr belesen ist, weiß er auch eine ganze Menge über die Geschichte Sardiniens. Dies wird er sehr gerne mit euch teilen.