3. Tag
Beginn, s. 2. Tag. 11 Uhr, Leinen los. Dann Flaute. Starke Grängung. Also: 2 Std. Motor an.
Wir machten in  Rovinji fest. Landgang. Was für 1 Prachtstadt. Reinstes, wunderschönes Mittelalter. Es regnete zwar, aber dafür war Volksfest in der Stadt.
Überall kleine Buden und viele Bands. Wir wollte zuerst zum Wahrzeichen von Rovinji: die Kirche der heilige Euphemia. Oben auf dem Berg. Alle strömten dort hin. Oben war auch klar warum: ES WAR DER JAHRESTAG DER HEILIGEN. Deshalb alles brechendvoll und das Volksfest und Feuerwerk.

{{g_ads}}
Zum Abendessen ging es in 1 Konoba. Auch rappelvoll. Mit soviel originellem Schiffs-Sammelsurium, dass die Augen schon satt waren.
UND DANN: bekamen wir 1 Drachenkopf. 1 wunderbarer, weißfleischiger, fester Fisch. Nur mit Zwiebeln, Knoblauch, Kartoffeln und Olivenöl im Ofen auf den Punkt gegart. Ich könnte mit heute noch alle 10 Finger lecken. Dazu heimischer Weißwein. GENUSS PUR!!! Zur Krönung tanzten wir später noch auf dem Marktplatz.
Und es klarte auf. Sterne gucken an Deck, viel erzählen, viel lachen. Wein dazu. Herrlich.