• Wandertour am Cobot Trail in Nova Scotia.
  • Eine Tour auf dem Highway entlang des St. Lorenz Stroms.
  • Die Niagarafälle an der Grenze zwischen der Provinz Ontario und dem Bundesstaat New York.
  • Abseits der Hochsaison lohnt sich ein Abstecher zu Tadoussac am St. Lorenz-Strom. Der kleine Ort ist im Frühjahr und Herbst einer der besten Walbeobachtungsplätze der Welt.
  • Wassersportler und Wanderer werden sich im Algonquin Provincial Park wie zu Hause fühlen. Die Backtracking Trails sind zwischen sechs und 88 Kilometer lang und führen an wunderschönen Seen, Flüssen und Hügeln vorbei.

Hawaii: Viele Inseln, noch mehr Natur

Zum Staat Hawaii gehören insgesamt 130 Inseln, ein Großteil von ihnen ist winzig und unbewohnt. Lediglich die sechs größeren Vulkaninseln sind bewohnt und erschlossen. Touristen haben somit die Wahl zwischen sechs Inseln, alle bieten unterschiedliche Attraktionen. Die Inselgruppe ist für Europäer so beliebt, weil sie ein fast perfektes Klima bietet. Im Winter herrschen angenehme 25 Grad, im Sommer nur 28 Grad. Selbst an heißen Tagen sorgen Passatwinde für eine angenehme Kühlung.

  • Beginnend mit Waikīkī, Honolulus legendärer Strandvorort, muss man gesehen haben. Hier kämpfen die weltbesten Surfer auf zehn Meter hohen Wellen um den besten Titel.
  • Nordwestlich der Insel liegt Kauai mit zwei großen Naturschutzgebieten, dem mehr als 1.000 Meter tiefen Waimea Canyon sowie die Na Pali Coast, beide Heimat seltener Vögel und Blumen.
  • Im Südosten auf Mauai warten lange Sandstränge sowie der alte Walfängerhafen Lahaina auf seine Toursiten. Die Hana Road, eine fantastische Dschungelroute, führt entlang der Nordküste zu abgelegenen Stränden und wunderschönen Missionskirchen.
  • Die Insel Hawaii, die größte der Inseln, besitzt 4.000 Meter hohe Berge, Orchideenfarmen, dichte Dschungelwälder und riesige Wasserfälle.
  • Es verbleiben nur noch die kleinsten Inseln: Lanai ist heute ein Luxusrefugium für Golfer. Molokai ist ein dichter Dschungel mit Hochland, viel alter hawaiischer Kultur und holprigen Straßen.

Der Wilde Westen: Ein absoluter Geheimtipp

Eine Naturreise muss nicht immer durch Wälder und andere schöne Landschaften führen, es kann auch mal etwas staubig werden. Das Hinterland Arizonas erwartet Reisende nicht mit UFOS, sondern mit einer Mischung aus Nationalparks, Rocky Mountains, Grand Cannyon sowie diverse Orte der amerikanischen Geschichte, zu denen Durango, Deadwood und Littile Big Horn gehören. Zu den Sehenswürdigkeiten im Wilden Westen gehören:

  • Der Grand Canyon ist eine der faszinierendsten Sehenswürdigkeiten der Welt. Wahlweise besteht die Möglichkeit, am Canyonrand zu spazieren und die Natur auf eigenen Fersen zu entdecken oder man bucht einen Hubschrauberflug.
  • Zwischen Arizona und Utah ist das Monument Valley zu finden. Hier hat John Wayne Karriere gemacht, Reisende können durch die roten Tafelberge fahren und erreichen später die Rocky Mountains in Colorado.
  • Auf dem Hochplateau Mesa Verde National Park haben sich Indianer vor hunderten Jahren Behausungen in den Fels geschlagen.
  • Der Beartooth-Pass führt direkt zum berühmten Yellowstone Nationalpark, der auf einem der größten Vulkane der Erde liegt. Hier finden Urlauber reichlich Natur und Tiere.