jeder versuchte so schnell wies geht wieder ins boot zu kommen ,was meistens nur an ruhigen stellen klappte,ich glaube ,das jederein paar blaue flecken hatte.zudem gingen auch noch ein paar paddel verloren.nach ungefähr zwei aufregenden stunden nach rasanter fahrt kamein tunnel .er wurde von einem goldgräber gegraben .er soll sein ganzes vermögen dabei verloren haben weiler nichts gefunden hat.da das wasser ziemlich hochstand und der tunnel sehr eng war mussten wir uns richtig ducken undden paddel einziehen ,weil kein platz war.ich zog mein paddel zu spät zurück und hatte nur noch ein kleines stück in der hand.als wir ausdem tunnel herausschossen kam die nächste überaschung.da war ein wasserfall 8.10 meterhoch. wir wurden alle aus dem boot herauskatapultiert und landetem in ruhigem wasser.nach dem schreck wateten wir alle aus dem wasser.alle? nein ,eine etwas fülligere amerikanerin trieb auf dem bauch schwimmend im wasser.wir zogen sie mitein paarmann heraus wo sie zum glück bald wieder zu sich kam.anschliessen ließen wir den doch abenteuerlichen tag (meinefrau und mein sohn kamen auch dazu)beim grillen und einigen bierchen ausklingen.

 

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am nächsten tag fuhren wir noch an den milford sound .auf dem weg dorthin war ein naturtunnel .alswirhineinfuhren sahen wir aufeimal nichts mehr .meine frau meinte sie könne nicht weiterfahrenda sie nichts mehr sehe .ich sah auch nur dunkelheit ,bis unser sohn meinte wir müssten halt mal die sonnenbrille abnehmen.der milford souns ist ein sehr beeindruckender fjordmit herrlichen wasser fällen.man kann auch seehunde sehen und muss besonders auf die keas achten die grünen papageien machen sich gerne an autos zu schaffen. besonders am scheibenwischer.am nächsten tag fuhren wir richtung christchuch der grössten stadt der südinsel(ca.330000einwohner).wir machten stopp in kaikura wo wir whalewatching machen wollten.in der ganzen stadt waren die menschen am aufräumen .eie risige schlammlawine hat die stadt ziemlich verwüstet.

aber auf dem campingplatz konnten wir gut übernachten.da kaikura berühmt für seine langusten ist haben wir uns gleich zwei gekauft und abends genüsslich vertilgt.wir wollten auch zum whalewatching doch man sagte uns das alles schon ausgebucht sei und wir nur noch stand by machen könnten.morgens um 6 uhr waren wir bei den booten und hatten glück ,dass wir gleich mitfahren konnten.die führungen machen nur maoris und dann nur eine begrenzte anzahl.wir sahen viele delphine die ums boot schwammen und insgesamt 6 pottwale die bis 20 meter lang wwerden können.es war schon beeindruckend wenn die wale bliesen und wenn sie abtauchten die groosse schwanzflosse aufdas wasser klatschte.am nächsten tag fuhren wir nach christchurch.