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Leider war Baden nur sehr beschränkt möglich – die Lagune fällt bei Ebbe trocken und bei Flut-Höchststand war die Wasserhöhe lediglich etwa 1,5m. Deshalb gehört wohl zu diesem Resort das grösste Swimming - Pool Fiji`s, doch dieses war aber aus besagten Gründen ständig überfüllt. In der nahen Lagune gab es auch bei Hochwasser keine farbenprächtige Korallen oder Fische zu sehen.
Unter dem Begriff „Coral Coast“ haben wir etwas anderes erwartet. Wir wollten doch schwimmen und schnorcheln. Für Taucher gibt es am äusseren Riff-Rand zwar einige Tauchgründe, aber Tauchen war nur in grösseren Gruppen und mit Tauchlehrern erlaubt. Für einen spontanen Tauchgang auch unter Aufsicht gab es keine Möglichkeit .

So erkundeten wir eben die Insel mit einem privaten Taxifahrer als Führer. Für den Tagespreis von 150.-- Fidschi-Dollars, ca € 65.-- , kriegten wir sehr viel geboten.
Eine Fahrt führte uns an wunderschönen Buchten vorbei zu einer originalen, von Einheimischen bewohnten Familien-Siedlung. Aber auch vorbei an armen Hütten.


Ein Tages-Ausflug unternahmen wir in den Colo-i-Suva Rainforest Park. Ein wahrer Urwald mit Blumen, Wasserfällen und vielem mehr.
Streckenweise ist die etwa 1 ½ stündige Wanderung etwas anstrengend. Gute Schuhe und gutes Gleichgewichtsgefühl sind nötig, da der Weg oft nur über glitschige Steine oder Baumstämme führt. Aber die Mühen haben sich gelohnt.