Die nächsten Tage fuhren wir mehr als 1000 km Schotterpiste. Je nach Straßenzustand und Risikobereitschaft konnten wir nur 20-90 km/h fahren. Nach tagelangem Durchgerütteltwerden auf einer endlos langen Straße, die durch das absolute Nichts führt, reicht es einem dann.
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Im Anschluss an die legendäre RN 40 ging es weiter auf der nicht weniger bekannten chilenischen Carretera Austral. Der Bau dieser Straße wurde in den 70er Jahren vom Militär begonnen und wird als Chiles schönste Route in die Einsamkeit bezeichnet.