Fast so etwas wie ein nationales Symbol sind in Costa Rica die buntbemalten Ochsenkarren, die es lohnt, sich anzuschauen. In Sarchí, oder auch die „Wiege des nationalen Kunsthandwerks“, wie sich der schöne Ort nennt, kann man noch heute Ochsenkarrenfabriken besichtigen und die großen mannshohen Räder dieser Wagen bestaunen und fotografieren.

Unterwegs begegnet man immer wieder den typischen und reichhaltigen Obstständen mit heimischen Früchten. Hier sollte man es nicht versäumen, einen kleinen Zwischenstopp einzulegen um die breite Auswahl an reifen und satten Früchten zu bewundern und durchaus auch einmal zu probieren.

Wir verlassen das Zentraltal und es geht weiter in Richtung Südwesten. Abenteuerliche Straßen gehören zur Tagesordnung und hinterlassen bei jedem Reisenden ein unvergessliches Erlebnis.

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Am Südufer des Río Tarcoles befindet sich der Carara Nationalpark. Auf engstem Raum findet man hier verschiedene Ökosysteme. Galeriewald, Sekundär- und Primärwald, Sumpfgebiete und zahlreiche Wasserläufe durchfließen das Reservat, in denen man durchaus auch die bis zu 3m langen Krokodile finden kann.