Weiter ging’s zum Lago de Atitlan, da gibts für jeden seinen Ort: Panajachel zum shoppen, San Pedro für Party und Drogen und San Marcos für Yoga und Meditation. Ich hab mich natürlich für San Marcos entschieden, klar!! (grins) Da wars wirklich wunderschön. Der Ort liegt klein und staubig 200 m oberhalb des Sees und dann führen zwei Pattwege mit Querpattwegen durch den Dschungel zum See hinab (mit Vulkanen drumrum) und an den Pattwegen liegen einzelne Anlagen. Wir haben mitten im Urwald gewohnt. Ich war 3 x zum Yoga, 2 x meditieren und 1 x Versuchsobjekt bei einem Massageworkshop (3 Stunden Massage für lau, hehe!). Wirklich ein Ort zum Hängenbleiben!!

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Brittchen und ich haben uns in Mexico immer gefragt, wo denn die ganzen Individualtouris sind: in Guatemala!!! Haufenweise!! Die meisten reisen wie ich allein, man nimmt dann ein Bettchen im Dormitory und hat dann schnell Kontakte und Informationen, spannend!!

Guatemala ist nicht so gaaanz sicher zum Reisen, aber wir haben’s unbeschadet überstanden (toitoitoi!!!). Glaube auch, dass frau in Guatemala eher unter der Dusche sterben kann. Es gibt einen Durchlauferhitzer, der über der Brause montiert ist und die Kabel hängen je nach Dusche manchmal bedenklich nah an der Brause. Ohnehin brauste ich 10 Tage kalt, (es gibt nur einen Hahn) bis mir jemand erklärte, dass das heiße Wasser nur anspringt, wenn man den Duschstrahl auf winzig klein stellt..........