Im Moremi NP hätten wir um ein Haar unser Auto in einem Wasserloch versenkt. Üblicherweise sollte man unbekannte überflutete Wegstrecken vor der Weiterfahrt durchwaten. Die Pfütze sah gar nicht so dramatisch aus. Als uns das Wasser aber für eine halbe Sekunde durchs geöffnete Seitenfenster lief und wir Gott sei Dank nicht stecken geblieben sind, sahen wir uns entsetzt an und spürten wie das Adrenalin durch unseren Körper schoss. Später meideten wir solche Pfützen und machten einen Bogen oder drehten um. Die vermutliche Tiefe des Wasserlochs hatten wir noch an der Fensterhöhe des Fahrzeugs nachgemessen, ca. 1,10 m muss das Loch tief gewesen sein.
Auch bei den vielen Tiefsandstrecken hatten wir Glück und blieben nicht stecken. Auf einer Campsite trafen wir Franzosen, welche nicht so viel Glück hatten und sogar bis zum nächsten Tag auf Hilfe warten mussten.
Leopard auf Baum
{{g_ads}}
Die erlebnisreichen Wochen waren wieder viel zu schnell vorbei. Es war ein erlebnisreicher und intensiver Urlaub an den wir uns gerne erinnern.
Nicole und Markus Egle

Reisedatum: Mai 2008