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Im Moremi NP hätten wir um ein Haar unser Auto in einem Wasserloch versenkt. Üblicherweise sollte man unbekannte überflutete Wegstrecken vor der Weiterfahrt durchwaten. Die Pfütze sah gar nicht so dramatisch aus. Als uns das Wasser aber für eine halbe Sekunde durchs geöffnete Seitenfenster lief und wir Gott sei Dank nicht stecken geblieben sind, sahen wir uns entsetzt an und spürten wie das Adrenalin durch unseren Körper schoss. Später meideten wir solche Pfützen und machten einen Bogen oder drehten um. Die vermutliche Tiefe des Wasserlochs hatten wir noch an der Fensterhöhe des Fahrzeugs nachgemessen, ca. 1,10 m muss das Loch tief gewesen sein.