Durch den 7750 ha großen Naturpark  CAPE OF GOOD HOPE NATURE RESERVE  mit einer reichen,  grünen Busch-Vegetation, den „Fynbos“. Mit einigem Glück sind Zebras, Antilopen, Strauße und andere Wildtiere zu sehen.  Acht geben  muss man auf die recht frechen Paviane.  Nach dem Buffelsfontein Visitor Centre führte die Tour zum Kreuz von Vasco da Gama. Leider nicht das Original, dieses ist etwas kleiner und befindet sich in einem Museum. Bis jetzt begegneten wir sehr wenigen Touristen, was sich aber am obligatorischen Besucher-Magnet CAPE OF GOOD HOPE und dem  etwas westlicher liegenden CAPE POINT – oder auch CAPE DIAZ genannt – merklich änderte.
Am Kap der guten Hoffnung hat es mächtig geblasen. Mit bis zu 8 bft. fegte der Wind über das Wasser und die Gischt flog uns richtig ins Gesicht.
 
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Das Cape Point, ein riesiger Fels, erhebt sich fast senkrecht  238 m aus dem Meer. Vom Parkplatz fährt ein Schräg-Aufzug  bis knapp unterhalb des Leuchturmes.  Das letzte Stück führt über einen steilen Weg mit einigen Treppen, hinauf zum  Leuchtfeuer. Dieses  ist jedoch  wegen falscher Position nicht mehr  in Betrieb. Auch wenn es uns fast weg blies, die Aussicht hier oben war  überwältigend.