Das freundliche Personal, die stilvoll und trotzdem gemütlich eingerichteten Räume, der kleine private Altar, die Terrassen über dem Ganges – eine gute Wahl. Und eine Aromaölmassage im hauseigenen Spa tut ihr übriges um den Gast entspannt auf die Tage in Haridwar einzustimmen.

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Tagsüber sind die geschäftigen Sträßchen und Gässchen mehr als einen Spaziergang wert. Überall gibt es Stände mit Zubehör für den Tempel, Opfergaben, rote Tücher, Räucherstäbchen und überall ertönt das Mantra, das zu Haridwar gehört wie der Ganges, meditative Klänge, die mich ganz ruhig werden lassen.

Viele Menschen suchen in den Nebenstraßen nach "ihrem" Pandit – einem brahmanischen Schriftgelehrten, der die Namen und Lebensumstände aller Pilger notiert, die zu ihm kommen – und dies über Generationen hinweg. Der Beruf des Pandit wird vom Vater auf den Sohn vererbt, so dass Familien auch von den entlegensten Gegenden Indiens ihren Pandit aufsuchen und dort die Geschichte ihrer Familie weiterführen können.