Nordkorea Reisebericht:
Nordkorea - Reise in ein abgeschottetes Land

Vielleicht ist dieser Reisebericht nicht unbedingt in die Kategorie Naturreisen einzuordnen, aber unter dem Aspkekt doch eine eher ungewöhnliche Reise unternommen zu haben möchte ich den Usern Diesen nicht vorenthalten.

Ein Hotel, in dem eine Etage fehlt, Autobahnen ohne Autos und ein Bad im Meer unter Aufsicht eines bewaffneten Soldaten - ich habe es erlebt. Meine Reise nach Nordkorea war oft kurios, auf eine ganz eigene Art fremd und manchmal auch etwas mysteriös. Acht Tage habe ich mich in diesem Land aufgehalten, das als das abgeschottetste der Welt gilt. Nach etlichen Wochen habe ich endlich ein Visum über die Vermittlung einer schwedische Agentur bekommen.

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Als kaufmännischer Verlagsmitarbeiter war es besonders schwierig da man einen Journalisten vermutete und Diese das Land nicht betreten dürfen. Und so war ich Einer von 2000 westlichen Besuchern die im Jahr ins Land kommnen und so trafen sich im August eine elfköpfige Gruppe aus sieben Nationen in Pjöngjang, der Hauptstadt Nordkoreas eine die von zwei nordkoreanischen staatlichen Reiseführern rund um die Uhr betreut wurden. Individuelles Reisen ist in diesem Ostasiatischen Land leider nicht möglich. Bereits bei der Einreise am Flughafen mussten wir unsere Handys beim Zoll abgeben, die erst wieder mit bei der Ausreise mit dem Zug an der Nordkoreanischen-Chinesischen Grenze freundlich, aber betimmend unversehrt zuruckgegeben wurden.