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Nach einigen Stunden wurden dann die Reitpferde gewechselt, damit es nicht zu anstrengend für die Pferde wurde. Zwischendurch gab es auch zeitweise kurze Pausen. Am ersten Tag mußten wir jedoch ja noch 45 km reiten und wir waren erst am Nachmittag losgekommen. Das führte dazu, dass wir erst um 23 Uhr Abends an der Hütte ankamen, als es bereits seit einiger Zeit stockdunkel war. Zum Schluß habe ich mich nur noch nach der hellen Reithose der Reiterin vor mir orientiert und habe den Rest dem Pferd überlassen, dass mich ganz selbstverständlich im Dunkeln ans Ziel brachte. Alle anderen sind auch heile dort gelandet.
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