Nach einigen Stunden wurden dann die Reitpferde gewechselt, damit es nicht zu anstrengend für die Pferde wurde. Zwischendurch gab es auch zeitweise kurze Pausen. Am ersten Tag mußten wir jedoch ja noch 45 km reiten und wir waren erst am Nachmittag losgekommen. Das führte dazu, dass wir erst um 23 Uhr Abends an der Hütte ankamen, als es bereits seit einiger Zeit stockdunkel war. Zum Schluß habe ich mich nur noch nach der hellen Reithose der Reiterin vor mir orientiert und habe den Rest dem Pferd überlassen, dass mich ganz selbstverständlich im Dunkeln ans Ziel brachte. Alle anderen sind auch heile dort gelandet.

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Unser Gepäck ist immer zu den jeweiligen Hütten transportiert worden, in denen wir übernachtet haben. Außerdem wurde der Proviant mitsamt den Küchenfrauen ebenfalls in die Hütte gebracht. Abends gab es dann immer warmes Essen, das auch wirklich sehr gut war. Morgens gab es dann Frühstück auf der Hütte und für den Tag haben wir uns dann Brote gemacht, die wir dann in unsere Satteltaschen gepackt haben als Reiseproviant für unterwegs.