Auf 2000 Hektar erstreckt sich der Park, den man gut erwandern oder erradeln kann. In sechs seiner Seen ist das Fischen erlaubt. Ueberall steht Grill, so dass man das Gefangene gleich zubereiten kann. Holz und Kohle muss man allerdings selber mitbringen.
Der Wald ist ein Mischwald, wobei die texanische Eiche dominiert. Im Frühjahr und Sommer sieht es gespenstisch aus, denn als Frucht hängen von den Ästen graue, gummiartige Haarbüsche. Der Legende nach sind es die Haare einer schönen Indianerin: Alle Männer wollten nur mit ihr tanzen, es gab ein Gerankel. Um dem ein Ende zu setzen, musste die Indianerin ihre Haare abschneiden. Der Wind nahm sie und legte sie auf die texanischen Eichen.
{{g_ads}}
Der Nature Center ist geöffnet von Montag bis Freitag von 11 bis 15 Uhr, samtags und sonntags von 9 bis 17 Uhr. Täglich werden abwechslungsreiche Programme wie Wanderungen oder Tiervorführungen angeboten. Die Besucher können Baby-Alligatoren oder Schlangen streicheln.
Im Frühjahr sind die Wiesen mit „Bluebonnets“ übersät. Die blauen Blumen gelten als die Staatsblume von Texas.
Zu den Besonderheiten des Parks zählt auch das George Observatorium (www.hmns.org/see_do/george_observatory.asp), wo am Wochenende einiges geboten wird. Etwa durch das Riesenteleskope die Ringe des Saturn bestaunen (5 Dollar pro Person ab 13 Jahren).