Er ist gut zu Fuss zu erklimmen und die Aussicht über die Stadt ist wirklich toll. Bis zu den Anden konnte ich allerdings nicht sehen, dazu war das Wetter zu trüb.
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Am nächsten Tag flog ich weiter nach Balmaceda / Patagonien und da sollte mich jemand vom Hotel abholen. Mein Name stand auch tatsächlich an einem dieser Stände. Ich lief folgsam hinter dem Herrn her, der unbedingt meine Tasche tragen wollte - war aber ein Kopf kleiner als ich. Nun schliesslich überliess er sie dann doch mir, brachte ich sie doch einige cm höher über den Boden als er. Ich stieg in den Kleinbus und dachte, dass das Reisebüro das doch recht gut organisiert hatte. Nach einer Stunde ungefähr rief der Chauffeur meinen Namen und bedeutete mir ich solle aussteigen - irgendwo am Strassenrand! Ich dachte schon, ob ich wohl jemand beleidigt hatte und sie mich nicht mehr im Bus haben wollten... aber zum Glück stand dann plötzlich ein Taxi da und hiess mich einsteigen. Ich tat natürlich alles - sehr folgsam. Die Menschen hier sind recht nett und mit Händen und meinem itaspenglisch hat’s recht gut geklappt. Der Taxifahrer brachte mich so richtig in die Wildnis - kleine Hütten „Cabanas“ am Fluss - recht nett - und sehr kalt. Ich hatte es schon etwas wärmer erwartet. Jedenfalls war ich am rechten Ort und meine Reisegruppe traf nur ca. 30 min. später ein. Also lernte ich meine Reisegefährten kennen. Wir sind nun zu 8 unterwegs plus die beiden Reiseleiter. Die waren doch etwas über meinen Transport erstaunt, hatten sie das doch etwas anders organisiert.