Die Nachtsafari findet mit einem kleinen Truck statt – man sitzt schön hoch. Wir fahren einfach nur die Hauptstrasse lang und treffen zum Sonnenuntergang auf Flusspferde, Elefanten und verschiedene Kleintiere (Honigdachs, Böckchen, Hase, Serval). Unser Guide steigt dann aus und erzählt interessante Dinge dazu. Vom Truck aus muss man mit einer Lampe in den Busch leuchten, um hoffentlich ein Tier zu sehen. Einige Leute stellen sich sehr geschickt an –es kommt darauf an, die Augen leuchten zu sehen. Andere sind einfach unfähig und leuchten unter jeden Baum. Auf der Rückfahrt sehen wir ein Krokodil im Wasser, Flusspferde auf der Wiese beim Fressen, und Trinity spürt mit der Lampe eine Hyäne auf.
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Zurück im Camp grillen wir lecker Voortrecker-Schaschlyk und schauen über die vom Mond hell erleuchtete Flussebene. Komischerweise sind keine Leute am Zaun, sondern alle in ihren Bungalows. Jedenfalls laufen wir am Lagerzaun entlang und glauben Hippos entdeckt zu haben und starren wir gebannt ins Dunkel. Schließlich bewegen sich die vermeintlichen Grashaufen, so können wir sie einwandfrei als Hippos identifizieren. Zwischendrin wird Trinity durch ein aufflatterndes Huhn erschreckt und Israel Hands stellt fest, dass der Zaun wirklich elektrisch geladen ist. Nach so einem aufregendem Tag gehen wir schlafen. Die Hütte ist allerdings ziemlich warm, so dass es eine unruhige Nacht wird.