Gorilla-Trekking Reisebericht:
Reise ins Land der Berggorillas

Einleitung

 „Uganda- ist da nicht Krieg?“, fragte man mich, als ich erzählte, dass ich eine Reise dorthin plante. Unsere Nachbarn fuhren sogar entsetzt zurück, als ich es ihnen einen Tag vor Abreise berichtete. Dass Uganda und Ruanda ungewöhnliche Reiseländer sind, ist nicht zu leugnen. Sie sind so ungewöhnlich, dass selbst die Studiosus- Reiseagentur keine Reisen dahin anbietet. Daher fragt man sich sicher, wie ich darauf gekommen bin.

Es fing mit meinem 14. Geburtstag an. Damals schenkten mir meine Eltern ein Safari- Handbuch für Ostafrika, in dem stand, in welchem Nationalpark man welche Tiere sehen konnte. In diesem Buch stolperte ich erstmalig über den Begriff „Gorilla- Trekking“.

 Es wurde detailliert die Möglichkeit beschrieben, Gorillas, die an Touristengruppen gewöhnt sind, für eine begrenzte Zeit zu besuchen. Für mich ging davon eine seltsame Faszination aus, so dass ich es begeistert meinen Eltern zeigte. Dabei erntete ich nur verwunderte Blicke, und ich schob diesen Traum in den hintersten Winkel meines Kopfes.

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