Der Höhepunkt der Exkursion war aber zweifelsohne das in den Reisfeldern gelegene malerische Dorf Bangaan. Hier scheint die Zeit stehengeblieben zu sein.

 

 


Ein ca. ½ stündiger Abstieg zwischen den Reisterrassen führt etwas abenteuerlich zu den paar Hütten. Auf dem Weg kamen wir auch an einer Schule vorbei, doch trotzdem mangelt es leider an jungen Leuten. Ohne sie ist dieses grossartige Kulturgut aber höchst gefährdet. Es ist ihnen jedoch kaum vorzuwerfen, wenn sie sich wo anders eine etwas leichtere Arbeit suchen. Der zunehmende Tourismus hilft nun ein wenig, den Abwanderungstrend einzudämmen.

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Die Alten sitzen vor ihrer Hütte und lassen sich gerne für ein paar Pesos fotografieren. Auch öffnen sie ohne weiteres ihre einfachen Behausungen, lassen uns Touristen einen Blick auf ihre wenigen Habseligkeiten werfen. Es ist schon etwas schizophren – als Touristen finden wir alles sehr pittoresk, ja fast malerisch – doch würden wir so leben wollen!