Immer höher schraubt sich die Strasse. Noch immer wird in dieser 1800 m bis 2000 m hoch gelegenen Bergregion Reis angepflanzt.
In den Wolken sieht man knapp den Passübergang. Pinien- und Nebelwälder bestimmen das Landschaftsbild.

 

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Nach dem Passübergang führt die Strasse kurz durch eine wenig bewohnte Berglandschaft – mal runter mal wieder einige Höhenmeter rauf. Holprig und schlecht war sie immer noch. Recht gefährlich, manchmal mit abgerutschten Strassenstücken, windet sie sich an steilen Berghängen entlang. Ein richtiges Abenteuer. Doch unser Reiseführer meinte nur lakonisch: Wenn uns der Bus bis 09.00 Uhr entgegen kommt, ist die Strasse offen und auch wir kämen durch.