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Nachmittags unternahmen wir eine Ausfahrt mit dem Jeep durch den Nationalpark. Über das auf Straßen in Dörfern zum „automobilen“ Dreschen ausgelegte Getreide, kamen wir am Startpunkt unserer Safari an. Unsere 2 Jeeps fahren mit einem großen Abstand hinterein- einander, damit der hintere Wagen nicht den ganzen Staub und Dreck abbekommt. Zwischendurch gibt’s es immer mal einen Stop zum erholen und ausruhen bzw. filmen, denn das sitzen bzw. besser stehen auf den Wagen ist anstrengend durch die meist holprigen Fahrwege.
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Hier konnten wir neben Elefanten, auch Wasserbüffel badend fotografieren und filmen.
Vorbei an großen Teichen und Wasserlöchern hatten wir ebenso Gelegenheit die wundervolle Natur auf Fotopapier zu bannen, wie sich im Wasser spiegelnde dürre Baumgerippe und Bäume in einer mystischen Kulisse.
Abendessen gab es auf dem Rückweg in einem Hotel, wo sich fast alle nach einem Bad im angrenzenden Pool, eine verdiente ausgiebige Ayurveda Massage gönnten. Synchronmassagen sind ganz besonders entspannend.
Im Camp angekommen brannten bereits die Laternen an der Bar, wo wir uns alle nach einer kurzen Dusche einfanden und noch ein paar Drinks schlürften.