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Australien Reisebericht: Haifischfütterung am Grunde der Coral Sea
Über die Naturschönheiten Australiens brauche ich an dieser Stelle wahrscheinlich nicht allzu viele Worte zu verlieren. Jeder Weltreisende – und ich denke mal, dass hier viele unter euch sein werden, die schon ein bisschen auf unserem Planeten rumgekommen sind – kennt die gewaltige und einzigartige Flora und Fauna, die der Kontinent „am Ende der Welt“ zu bieten hat. Ich selbst habe letztes Jahr in Australien verbracht und möchte euch mein persönliches Highlight nicht vorenthalten ;-)
Weltkulturerbe Great Barrier Reef
Viele passionierte Taucher und auch jene, die das Tauchen erst kennen lernen möchten, zeiht es an das Great Barrier Reef, in eines der besten Tauchgebiete der Welt. Wegen seiner schieren Größe und Artenvielfalt wird es auch unter die sieben Weltwunder der Natur gezählt und steht unter dem Schutz der UNESCO. Da ist es nur verständlich, dass viele Touristen gerade hier die Unterwasserwelt kennen lernen möchten. Von Cairns aus gibt es viele günstige Anbieter, welcher die Tauchfreunde bis an das Riff hinausbringen. Für Tauchanfänger empfehle ich www.peterpanstravel.com Dieser Anbieter hat Touren in ganz Australien im Programm. Die Preise sind sehr günstig und ich habe hier schon einige tolle Touren mit netten Mitreisenden erlebt. Davon aber ein andermal...
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Meine Freunde und ich hatten nun schon ein bisschen Taucherfahrung auf dem Buckel und in Gesprächen mit echten australischen Tauchprofis sind wir auf die Coral Sea gestoßen. Dieser Teil des Great Barrier Reefs, der vor dem nordöstlichsten Zipfel Australiens liegt, wird von Tauchern nur selten besucht (ist er doch etwas schwierig zu erreichen). Daher ist das Ökosystem auch in seinem weitgehend ursprünglichen Zustand und man bekommt Arten zu sehen, denen es an anderen viel frequentierten Tauchplätzen einfach „zu stressig“ wurde.
Wir haben also eine fünftägige Tour mit www.takadive.com.au gebucht und sind von Cains aus zwei Tage in den Norden gefahren. Täglich vier Tauchgänge machen einen schon richtig müde, aber mit einer tollen Crew, netten Buddies und einem Koch an Bord lässt es sich schon aushalten ;-)