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Die Kirche beherbergt Bilder, die aus Federn und gefärbten Fischschuppen gefertigt sind. Extrem-Surfer kommen zu Fuß mit ihrem Brett den weiten Weg, um die hier berühmten Wellen zu reiten, die sich aber heite harmlos zeigen. Wir haben nun 4 Kilometer bergab hinter uns. Weitere 6 Kilometer geht es teils schweißtreibend bergauf und bergab über die Faja do Belo bis Faja dos Cuberes, wo wir uns im dortigen Straßencafé niederlassen. Über einer nahen Lagune kreischen Mengen von Flussseeschwalben. Bis hierher führt auch eine Straße, auf der wir uns mit einem Taxi wieder zurück über die steilen Berge bringen lassen. Der freudliche Fahrer hält mit uns ohne Aufpreis an mehreren Aussichtspunkten, von denen im Dunst die Inseln Graciosa und Terceira im Nordosten zu erkennen sind.
Die 9 Tage auf den Azoren vergehen wie im Flug und am 5.8. müssen wir bereits wieder die Weiterreise (zum Glück nicht die Heimreise) antreten.
Also dann, auf ein Wiedersehen in Kenia und liebe Grüße!