Donnerstag 20. Juli
Nach dem Frühstück springen wir noch kurz in den etwas überlasteten Pool. Überhaupt ist es hier schwierig eine freie Dusche zu finden und das funktioniert nur, wenn man etwas längere Wege in Kauf nimmt. Doch wir schaffen es und fahren dann zur Fähre nach Royan. Wir brauchen bis zur Abfahrt nicht lange zu warten. Es sind viele Deutsche hier und auch Holländer. Das beste ist aber der mit dem handelsüblichen Kühlschrank im Auto festgeschnallt und mit zwei Ersatzbatterien. Die Überfahrt geht schnell. Einen kurzen Fotostopp machen wir am Point de Grave und am Leuchtturm. Dann geht es weiter nach Soulac sur Mer. Ob wir den Zeltplatz von vor 8 Jahren noch finden ? Wir halten in Soulac am Strand und werfen uns in die herrlichen Wellen. Es ist einmalig hier zum Baden. Den Campingplatz finden wir dann auch recht schnell "Le Palace", ob der wohl damals auch schon so hieß? Alles ist super modern und riesig groß.
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Wir entscheiden uns gleich für zwei Nächte und man spricht deutsch (oder sächsisch?). Wir schauen uns noch den Strand an und richtig hier sind auch noch die zwei deutschen Bunker. Paßt alles. Zum shoppen geht es in den Champion-Supermarkt. Abends laufen wir dann in den Ort, wie früher. Hier können wir uns noch an einiges erinnern. Wir essen herrlich für ca. 75 Euro mit Blick zum Strand und Sonnenuntergang. Mhhhh, lecker. Wir laufen durch den Ort zurück an vielen hübschen Häusern vorbei.
Freitag 21. Juli
Ich hole, wie früher, ein Baguette und wir frühstücken. Dann geht es zum Strand und wir hüpfen in den Wellen bis die Augen brennen. Es ist super und die Sonne brennt auf uns hernieder. Diesmal fahren wir dann in den Ort und schlendern durch die Geschäfte. Wir setzen uns zum trinken in ein Cafe in der Einkaufsstraße. Am Abend laufen wir dann nochmal nach Soulac und essen Pizza bzw. Salat es geht am Strand zurück. In der Nacht beginnt es zu stürmen und zu regnen. Wir ziehen das Zelt unter das Tarp und es bleibt trocken.