Vorbereitungen Neuseeland

Flüge: Für die 2x ca. 13 Std. bis zum Zielort Wellington NZ leisteten wir uns den Luxus der Business-Class. Guter Service, sehr gutes Essen. Bequeme Liegesitze bzw Liegebetten.
Geld/Devisen: EC MAESTRO Card für Barbezüge. Kostengünstiger wie Bargeldwechsel,
(Praktisch an allen Geldautomaten NZ/AUS/SIN/THAI)
VISA für Restaurants und Einkäufe.
Mietauto: Internat. Führer-Ausweis notwendig
100 bzw. 110 h/km auf allen Strassen. Radar- und Alkoholkontrollen!!
Bevor Sie sich in den Autoverkehr stürzen, Linksverkehr! Tipp: Sitzen Sie in der „Mitte der Strasse“, fahren Sie auf der richtigen Seite (für Beifaher manchmal mulmig,wenn ein Auto auf der „falschen“ Seite daherkommt).
Tipp: Mietwagen mit Automatik. Nicht noch auf der „falschen Seite“ schalten müssen!
Das Verkehrsaufkommen ist – mit Ausnahme in grösseren Städten – eher gering.
Reiseführer: NEUSEELAND:Dumont, Marco Polo, Polyglott.
AUSTRALIEN: Steffen Albrechts Reisehandbuch und Nelles Guide.
Diese Führer sind ausführlich und alle haben sehr gute Beschriebe.
Unser Reisebericht – vieles nur in Stichworten – führt eigene Erfahrung auf. Abweichungen oder Erkenntnisse sind subjektiv und entsprechen unseren persönlichen
Empfindungen.
Strassenkarte: Atlas HALLWAG International. NZ und AUS.
Planung: täglich 180 bis 300 km, nach Bedarf aber Änderungen möglich (Wetter/ Interessantes/Unvorhergesehenes).
Unterkünfte: Wegen Flexibilität keine Hotelreservationen (Ausnahme Auckland– America`s Cup).
Accommodation-Guides liegen in Hotels oder beim Automobilclub gratis auf.
Neue Erfahrung:  Mittagessen wie in Europa gibt es in Neuseeland und Australien nicht. „Lunch“ bestehtmeist aus Fastfood, Fish`nd Chips oder Sandwich und mayonaisigem Salat. Auf der späteren Autotour deckten wir uns an den vielen Strassenstände mit herrlich frischen Früchten ein und benutzten Raststellen an der Strasse.
„Dinners“:Reichhaltiges Angebot an Lamm, Wild, Strauss und anderem Geflügel. Köstlich zubereitet und wohlgefällig fürs Auge angerichtet. Neuseeländische und Australische Weine munden vorzüglich, haben aber ihren Preis. Die Beilagen sind nicht immer jedermann`s Geschmack: Durchwegs frisch, doch „nouvelle cuisin à la minute“, d.h. ungewürzt und nur kurz aufgekocht – gut bissfest. Uns aber schmeckt diese Küche!
Als Vorspeisen oder Hauptgerichte natürlich jede Art von Fisch und Meeresfrüchten.
Sprache und Leute: Am Ankunftstag alles noch etwas ungewohnt: Dieses Englisch!–„Haiderhawaryu“, „izanaisdaitudai“!! Wer soll das verstehen? „Hi dear how are you, It`s a nice day to day“ soll das heissen!! Doch schnell haben wir uns an die neue Sprache gewöhnt und freuten uns über die äusserst freundlichen Menschen, die echt interessiert waren und alles
über uns wissen wollten. In Neuseeland oder Australien in Kontakt zukommen ist kein
Problem, überall offene Arme.