Nach ein paar Minuten Fahrtzeit hielten beide Wagen am Straßenrand, und der Taxifahrer versuchte seinen Fahrgästen klar zu machen, dass sie ihr Ziel, den „Golden Beach“ erreicht hätten. Das Ehepaar wendete ihren Wagen, winkte zum Abschied freudestrahlend und fuhr in Richtung ihres eigentlichen Zieles davon. Unseren Abenteurern blieb also nichts anderes übrig, als den Taxifahrer zu bezahlen und sich auf die Suche nach dem goldenen Strand zu begeben.

Als sie alle ausgestiegen waren, und sich der Taxifahrer schleunigst aus dem Staub gemacht hatte, wurde zuerst einmal die Gegend inspiziert.

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Was sie erblickten entsprach nicht unbedingt den Erwartungen an einen goldenen Strand.

Am rechten Straßenrand erstreckte sich eine endlos scheinende Steinmauer, auf der im Abstand von wenigen Metern zahllose Angler saßen, die ihre Ruten ausgeworfen hatten. Hinter der Mauer war zwar das Meer zu sehen, aber mit einem „Golden Beach“ hatte das Ganze wenig gemein, es war nur ein schmaler Streifen mit Geröll zu sehen. Auf der linken Seite konnte man diverse Fischrestaurants ausmachen, allerdings konnte man deren Zustand nur als heruntergekommen bezeichnen, und das auch nur mit Wohlwollen. Wenn das äußere Erscheinungsbild auf die angebotenen Speisen hindeuten würde, könnte der Verzehr derselbigen für einen westeuropäischen Magen nur mit einen Katastrophe enden.