... ganz leere Straßen durch Wald und Berg, unglaublicherweise immer bergan ins Caribou-Hochland ... wann geht’s eigentlich wieder runter (wir lösen dieses Rätsel in diesem Urlaub nicht mehr) ... die Straße steigt und steigt ... wenn die Bäume am Straßenrand sich hin und wieder lichten, begleitet uns ein beeindruckender Bergblick über grüne Baum-Täler bis ganz weit hinten ein schneebedeckter Gipfel der immer weiter entfernt liegenden Rocky Mountains zu sehen ist...
... fast ohne Gegenverkehr immer noch allein der Straße entlang und entlang, scheinbar endlos durch dünnbesiedeltes, dichtbewaldetes Hochlandgebiet ... „British Columbia Ranchlands & Rivers“…
... ein Elch kreuzt unmittelbar vor uns die Straße, das Elchjunge bleibt hinterm Wildschutzzaun zurück ... große, wunderschöne, Tiere mit wiegendem Gang...
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... auf dem Weg zur nächsten Zwischen-Übernachtung gut und fettig im „Sport-Spiele-Bingo“-Pub der Kleinstadt Chilton gegessen ... Fish & Chips, Burger, Fritten sowie reichlich sonstiges Frittiertes ... amerikanisches Kleinstadtfeeling in einem fast leeren Pub, das wir für einen kurzen Zwischenstopp auf uns wirken lassen ... außerhalb des Pubs „Neuzeit-Westerstadt-Feeling“
... auf der Straße in der Landschaft oberhalb des „Fraser-River“, karge Prärie-Landschaft ... Indianerland, Prärie unserer Vorstellung entsprechend ... anders als bisher Gesehenes, groß und weit…
Unterwegs „zurück“; Whistler
20.06.2008
eine Übernachtung in Lilloet am Fraser River; eine einfache, für unsere Betrachtungsweise ebenfalls „amerikanische Western- und Präriestadt“ der Neuzeit – wir sind unterwegs Richtung Squamish mit geplantem Tagesaufenthalts-Zwischenstopp in Whistler, zusammen mit Vancouver Austragungsort der Olympischen Winterspiele 2010…