... so wie auch auf allen anderen Campgrounds während unserer Reise halten sich die Gäste an die Regeln und Gepflogenheiten: keine laute Musik oder Party ab einer bestimmten Zeit (meist ab 22 Uhr), keine offenen Feuer nachts (in der Regel 23 oder 24 Uhr), keine offen herumstehenden Nahrungsmittel ... es klappt prima ... und eine weitere Feststellung sei wiederholt gemacht: das die ganze Campground-Check-In-Abwicklung zwar verschieden, aber immer unbürokratisch, unkompliziert, meist relaxt abläuft ... ob im Camp-Office, bei der Self-Registration, wie auch immer ... „easy way to life“ ... und darüberhinaus ist die Internationalität der Gäste auf den Campingplätzen hier in Kanada durchaus beeindruckend ... aber es hat nur wenig Kontakte über den eigenen Stellplatz, die eigene, kleine Reisegruppe hinaus...
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Fort Langley
22.06.2008
... Fort Langley ... „Birthplace of British Columbia“ - „Geburtsort Britisch Columbias“ ... und genauso wirkt es bei erster, flüchtiger Betrachtung ... eine aus Holz erbaute Stadt eines früheren, älteren Stils ... eine „Westernstadt“ ... sehr gepflegt, sauber, einladend, zauberhaft ... wie eine kleine Reise in andere, frühere, vielleicht betulichere Zeiten ... zahlreiche Antiquitäten-Geschäfte; Diner's und Eisdielen im Stil der amerikanischen 60iger Jahre (glauben wir nach unseren Fernsehkenntnissen zu wissen) ... und so waren wir heute auch in einem altertümlichen, sehr charmanten Diner (Bistro) mit Elvis-Figur, Jukeboxen etc. Eis essen, Atmosphäre aufnehmen...