... Seton Lake ... groß, wieder beeindruckend ... jedoch nur noch flüchtige Wahrnehmung durch uns ... das Wahrnehmungsvermögen scheint angesichts all der gesehenen landschaftlichen Superlative erschöpft ... wir schauen, sind beeindruckt, jedoch nicht mehr überwältigt, geraten nicht mehr aus „dem Häuschen“...

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... Whistler ... kleiner, sehr gepflegter, hübscher Ort, in dem man sein Auto, auch die größeren Wohnwagen auf riesigen Parkplätzen am Stadtrand abstellt, um zu Fuß in die autofreie, niedliche, saubere Innenstadt zu gelangen ... sehr touristenbemüht und freundlich mit Informations- und Auskunftsständen ... umrahmt von Bergen ... bei strahlendem Sonnenschein laufen winterwarm verpackte, gut ausgerüstete Snowboarder neben schlammbespritzten Mountain-Bikern in kurzen Hosen und T-Shirts durch den Ort ... im Ort nur ganz wenig Bautätigkeit; Olympiavorbereitungstätigkeiten allenfalls auf den Zufahrtsstraßen und an den Bergbahnen...
... wieder Shopping ... ach, all die Souvenirläden mit all den Nettigkeiten und vor allem die Stein-&-Fossilien-Geschäfte sind gar zu unwiderstehlich...
 
... „Kalhani Campground“ nahe Squamish ... sehr ursprünglich, einfach zwischen Fluß-/ See & Wasserfall, Straße & Eisenbahn ... wir übernachten hier lediglich auf dem Weg zu unserem Endziel – Langley bei Vancouver ... wir haben einen behaglichen, gemeinsamen Abend verbracht ... lieb, aneinander interessiert, Zeit zum Erzählen, Zuhören...
 
Von Squamish nach Langley
21.06.2008
... von Squamish aufgebrochen zu unserer letzten Campingstation in Langley, welches bereits zum Großraum Vancouver gehört und Heimat unserer Motorhome-Verleihstation ist ... unterwegs halt gemacht in einem riesigen Open-Air-Eisenbahnmuseum und einer alten Goldmine...
 
... soviel gesehen und bewundert und bestaunt in den letzen 2,5 Wochen ... zurück auf dem Weg nach Vancouver; fast ist man überfordert, sich an die ersten Tage in Vancouver vor unserem Aufbruch in die Berge, an die ersten Eindrücke unseres Urlaubes zu erinnern.