Wie bei unserem IBERIA-Flug nach Dakar/Senegal, haben wir auch diesmal durch unsere Mitgliedschaft im Meilensammelverbund ONEWORLD die Möglichkeit der Sitzplatzwahl, und können auch wieder die Bordkarten für die Hinflüge daheim selbst ausdrucken. Allerdings hätte uns auch CHAMÄLEON routinemäßig einen Fensterplatz und einen daneben vorgebucht. Bei dieser Firma scheint das keine Probleme zu machen.
Eingepackt haben wir wieder einige Kleidungsstücke die wir zu verschenken gedenken. Hatten wir doch schon bei Frau Schenks zweiter Reise davon gehört, dass es doch auch viele ärmere Menschen in den Dörfern gibt. Auch bei einem Besuch der Veranstaltung einer Missionsgesellschaft kam das zum Ausdruck. Von der waren wir allerdings schon nach wenigen Minuten wieder „abgehauen“ weil alles gar zu theatralisch ablief.
Gut sortiert in extra Umschlägen haben wir das Geld, zumeist in US $, das wir für Sonderaktionen benötigen die wir erst vor Ort bezahlen können. Dazu gehört ein Flug über die berühmten Nazcalinien, aber auch die in Peru fälligen Flughafengebühren.
Vorsichtshalber haben wir auch Umschläge für die Trinkgelder für Fahrer und Reiseleiter nach den Vorschlägen von CHAMÄLEON präpariert.
Mein Entschluss, diesmal nur die kleine CASIO Fotokamera mitzunehmen wie schon einmal in Äthiopien und auch in Usbekistan, führte beinahe dazu, dass Steffi eine neue Kamera gekauft hätte.
Aber weil es ja überwiegend um Landschaft und Städte geht, belassen wir es dabei. Es ist ja so auch ein ganzes Stück weniger „Gepäck“.