Es werden immer mehr Vögel. Viele streben noch nach Aufwinden, andere haben es bereits geschafft und verschwinden langsam als immer kleiner werdende Punkte am Himmel.

Jetzt hier wegzugehen fällt schwer, aber es muss halt bei einer Gruppenreise mit Programmablauf so sein. Wir gehen hoch zum Parkplatz und steigen in den Bus.

Wir fahren den gleichen Weg zurück bis an den Ortsrand von Yanque. Dort steigt Marcia nach den wieder von mir artikulierten Dankesworten aus. Bei ihr haben wir erlebt wie sie die Begeisterung für ihr Land an uns weitertransportiert hat.

Wir holen unsere Lunchpakete ab, fahren dann wieder hinauf zum Pass.

Die Cocaplätzchen und Bonbons haben wir konsumiert, jetzt schieben wir uns die letzten Cocablätter in die Backentaschen, nuckeln daran.

Ist die Droge schuld? Ich habe vergessen darauf hinzuweisen, dass wir an dieser tollen Sinterkante vorbeifahren werden. Und wir fahren vorbei.

Absolut realistisch sind die heute noch größeren Herden von Alpakas und Lamas. Dazu kommen an den Teichen viele Andengänse.

Lukas berichtet über die Familie, die Ehe, die Arbeitsteilung.

Dann haben wir das Teehaus an der Abzweigung nach Puno erreicht. Hier machen wir wieder Halt. Zu dem bestellten Cocatee öffnen wir unsere Lunchpakete und machen hier auch noch Mittagspause.

Mit dem auch in diesem Bus obligatorischen zweiten Fahrer starten wir zur Weiterfahrt.

Haben wir heute Vormittag Lamas und Alpakas gesehen, so überraschen uns jetzt Herden Vikunjas.