Unten im Krater waren wir überrascht wie kalt es eigentlich ist. Dazu bläst ständiger Wind Salz aus dem See. Die Luft riecht nach Schwefel und schmeckt salzig. Wir sehen Gnus, Zebras, Büffel und Gazellen. Irgendwo auf der Wiese können wir drei Schwarze Rhinos ausmachen. Gut, dass wir die Ferngläser dabei haben. Danach stoppen wir am Hippo-Pool, wo sich natürlich viele Hippos, aber auch Zebras und Gnus, am Wasser drängeln. Eine friedliche Szene aus dem Paradies. Auf der Rückfahrt treffen wir ein Löwenrudel, das gar nicht weit von der Straße auf der Wiese liegt und pennt. Zum Schluß stoppen wir noch an einem Picknick-Platz am Kraterausgang. Um das Maß voll zu machen, sind dort noch fünf Elefantenbullen, die gemütlich fressen und sich nicht um Autos oder Menschen kümmern. Das sorgt noch für zusätzlichen Nervenkitzel. In der Lodge nehmen wir noch einen Drink vor dem Dinner. Da der Krater über 2000 Meter hoch liegt, ist es viel kälter als unten. In der Lodge gibt es aber sehr schöne Kamine und Feuerstellen, um die sich die Touristen versammeln. Dazu gibt es noch etwas Kulturprogramm. Es viel besser als bei Disney.
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