Durch den Feierabendverkehr fahren wir zum Flughafen, checken unser Gepäck ein und sind überwältigt vom Abschiedsschmerz von Roger, der uns so ans Herz gewachsen ist, dass wir alle Tränen in den Augen haben, als wir ihn umarmen. Ihm geht es genau so, und er meint, wie wären die beste Gruppe gewesen, die er je hatte. Er würde gerne mit nach Deutschland kommen, und wir hätten ihn auch gerne mitgenommen. So nehmen wir traurig Abschied und hängen still unseren Gedanken nach. Bald sitzen wir im Flieger und düsen Richtung Europa. Nachts fällt mir siedendheiß ein, dass wir aus Schusseligkeit beim Einchecken in Tana nur das Ticket Tana-Paris gezeigt haben und nicht zusätzlich das von Paris nach Frankfurt, so dass unser Gepäck nicht automatisch bis Frankfurt verladen wurde, sondern nur bis Paris. So kommen wir um 7.40 Uhr pünktlich in Paris an, das uns mit grauem Nieselwetter empfängt, und müssen uns dann an der Gepäckausgabe mit unseren Sachen rumquälen, aber wir schaffen auch das.

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Helga muss noch bis zum Nachmittag auf ihren Weiterflug nach Hamburg warten, während Marion, Helmut und ich nach Frankfurt weiterfliegen, das uns ebenfalls mit Regen empfängt. Wir verabschieden Helmut, der nach Leipzig weiterfährt. Marion und ich genehmigen uns im Steigenberger noch einen Apfelstrudel mit Kaffee und Tee. Für den Preis hätten wir in Madagaskar 5 Mittagessen bekommen. Spätestens jetzt merken wir, wo wir sind und dass Madagaskar jetzt nur noch Erinnerung ist, aber was für eine! Es wird für uns unvergesslich bleiben mit all seinen Facetten, die wir auf dieser wunderschönen und hochinteressanten Reise kennen lernen durften. Und - wer weiß - vielleicht gibt es ein Wiedersehen!

Veloma Madagaskar!
Maria Gratz

Diese Reise wurde organisiert vom Reisebüro Colibri, dem Spezialisten für Madagaskar Reisen.

 

 

 

 

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