Es folgte der Fischereihafen in Hout Bay mit seinen zahlreichen bunten Fischerbooten, danach der Chapman`s Peak Drive, eine der spektakulärsten Küstenstraßen der Welt. Anschließend besuchten wir eine afrikanische Pinguinkolonie beim Boulders Beach. Diese sind die kleinste lebenden Brillenpinguine und leben das ganze Jahr dort.
Fabelhaft war auch der Besuch des Naturschutzgebietes des Kaps der Guten Hoffnung. Es war sehr stürmisch dort. Leider hatten wir nicht viel Zeit zur Erkundung des eindrucksvollen Gebietes.
Leider habe ich mir einen Schnupfen geholt, höchstwahrscheinlich von lauter Klimaanlage.
Am zweiten Tag war der Tafelberg nicht von Wolken umhangen und wir fuhren mit der Seilbahn auf den Tafelberg. Das war meine erste Seilbahnfahrt meines 29 jährigen Lebens.
Von diesem geraden Berg aus hatte man eine tolle Sicht über Kapstadt und die Strände. Auch eines der neuen Stadien für die WM 2010 war gut zu sehen. Auch hier reichte die Zeit nicht aus um einen längeren Spaziergang zu machen…
Auch besuchten wir das Bo-Kaap Museum, eine Diamanten Werkstatt und den Distrikt 6 (ein Bezirk, wo die ärmsten der armen Menschen hausen).
An diesem Tag (01.12) war auch der Welt-Aids-Gedenktag, der dort ( zu meinem Erstaunen) stark zelebriert wurde.
Diese beiden Tage waren sehr sehenswert und anstrengend.
Auch waren es die letzten Tage auf dem Shongololozuges. Morgen begann unsere eigene Abenteuerreise ohne Führer und Hilfe.
 
Am 16 ten Tag hieß es Abschied nehmen, von den inzwischen gewonnenen Freundschaften mancher anderen Reisegästen. Koffer wurden gepackt, Getränke und Tip bezahlt, Adressen ausgetauscht und manche Versprechen zwecks wiedersehen gegeben.