Der 10te Tag war wieder etwas tolles auf dem Programm, der Addo Elephant Park; der ganz in der Nähe von Port Elizabeth liegt.
Es leben heute über 350 Elefanten in diesem Gebiet. Davon haben wir bestimmt die Hälfte gesehen, wie sie zu dem Wasserlöchern gezogen sind, sich darin badeten, spielten und dabei rauften.
Der Zusammenhalt der Tiere ist einfach grandios.
Durch die vielen Speckbäume (eher dichte Büsche) war diese Safari sehr anstrengend.
Zum Abschluss des Tages besichtigten wir Port Elisabeth.
 
Tag 11 war etwas besonderes für mich. Wir besuchten in Oudtshoorn eine Straußenfarm. Wir bekamen eine deutschsprachige Führung. Sie zeigte uns die Jungtiere, die Erwachsenen, die riesigen Eier – wo wir auch drauf standen – so viel halten diese Eier aus. Ein Männchen balzte uns an und vollführte einen interessanten imposanten Tanz.
 
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Danach gingen wir in ein kleines Museum, wo die Knochen und verschiedenen Federn ausgestellt war. Danach schauten wir uns die unterschiedliche Staußearten an. Das Highlight dort war für mich, dass ich mich auf einen Strauß setzen durfte, es war ein interessantes Gefühl.
Am Ende zeigten sie uns auch noch ein kleines Straußenrennen.
Ab Mittag ging es in die Cango Krokodil – und Gepardenfarm.
Über 300 junge und ausgewachsene Krokodile – manche sogar bis zu 4 Meter lang - besitzt die Farm. Diese Kraftpakete sprangen sogar für Futter aus dem Wasser; beeindruckend.
Danach ging es zum „Cheetah Land“ wo eine Vielfalt großer und prächtiger Raubtiere in weitläufigen Gehegen gehalten werden. Über einen festen Steg liefen wir über die Gehege und hatten so freie Sicht auf diese mächtigen, starken Tiere. Wir sahen Geparden ( auch Junge), Löwen (auch Albinos) und Tiger (auch zahme weiße – die wer sich traute auch streicheln konnte).
Der zweite Höhepunkt meines Tages war es, zwei ausgewachsene Geparden zu streicheln, kraulen und Fotos von uns drei hübschen zu machen. Die Gebrüder schnurrten wahnsinnig laut, und auch ich genoss die kurzen Minuten sehr.